Hallo Zusammen,
erschöpft von den letzten Wochen finde ich Zeit wieder mal einen Blog zu schreiben und Euch über das was bei mir kommt zu informierten.
Meinen ersten Kurzfilm als Regie habe ich auf die Reihe gebracht. „Schrei, Königin der Nacht“ . Der Film hatte am Samstag Premiere beim Indigo Filmfestival und ist ab sofort auch auf DVD bei mir zu bestimmen in der deutschen und englischen Fassung,
Der Film sollte ja ungewühnlich werden, so war die Idee. Optik und Inhalb sind wieder mal im Traum entstanden und ich bin mir sicher , dass 30 % der Menschen den Film hassen, 20 % den Film verabscheuen, 20 % drüber nachdenken und 30 % ihn so krank finden, dass sie wieder Spaß dran haben. Ich selber schranken zwischen all den Gefühlen, aber ich kann sagen er ist genau so geworden wie ich ihn wollte.
Dann habe ich gerade meinen zweiten Kurzfilm in Co-Regie mir Dennis Gleiß abgedreht. „Dead on Voting – Der Tod der Laberbratze“ eine wahre Geschichte aus meinem Leben. Ein guter Eindruck um zu sehen wie es mir Privat so ergeht, Eie Horrorcomedy mit 10 Schauspielern, die sich wunderbar ergänzt haben und ich bin froh wie verrückt diese 10 MInuten werden. Mit CGI Effekten, Hammer Schauspielern und einer irrwitzigen bösen Geschichte.
Egenfalls abgedreht meine Dokumentation „Essen und Trinken wie Gott in Georgien“. Ich war im September in Georgien und habe eine Dokumentation über den Genuss gedreht. Ein große Arbeit steht vor mir mit Einsprechen und den Film sendefertig zu machen. Aus DVD werde ich dann die Welt darin verwöhnen.
Un gestern am Samstag ging der Dreh zu meinem ersten Langspielfilm „Behind the Camera – Sterben ist nicht genug“ los. Ein Dreh in zwei Drehhparts. Die Innenaufnamen jetzt im Oktober und der Hauptdreh ím Wald dann wenn es wieder warm genug ist um Schauspieler in den Wald zu jagen. Gedreht habe ich schon mit Jace Rashid, Rebecca Hildebrandt, Dennis Gleiß und Felix Schwegler. Und wieder kann ich nicht einfach einen normalen Film mit Schuß und Gegenschuß drehen, sondern traue mich an einen Found Footage Horrorfilm geparrt mit Carl Andersen Elementen, um nicht nur schöne Menschen zu zeigen, sondern auch an der Seele zu kratzen. Wieder was ganz Neues und man wird es bestimmt wieder diskutieren, was ich da wieder verbrochen habe.
Es wird stiller um mich und ich verschwinde in der Postproduktion, aber ich hatte mir ja geschworen nicht wegen der Regie vor der Kamera zu verschwinden. Deshalb im Oktober noch ein sehr provokanter Ausftritt in „Porn Punk Poetry“ einem Spielfilm, der auf Arte laufen wird, dann möglicherweise in meiner letzten Sendung auf 1-2-3.tv und dann noch in der deutsch – griechischen Parabel über das Leben eben in Deutschland und Griechenland.
Dann kommt noch eine Interviewaufzeichung für die amerikanische DVD von „Reise nach Agatis“ und ein Interview für einen Internet-Blog. Also keine Paúse , sondern nur etwas Luft bis es weiter geht und denkt immer daran meldet Euch bei mir und sprecht mit mir über Projekte in der Zukunft, denn die gilt es immer vorzubereiten.